FFB 2432- Schüßlersalze – starke Kombipartner für die Praxis Wirkungsvolle Therapiekonzepte durch die Kombination von Schüßlersalzen mit Homöopathie, Phytotherapie und Bachblüten

Basis sind die 12 Mineralsalze nach Dr. Schüßler. Bewährte Indikationen, die direkt im Praxisalltag angewendet werden können: Allergien, Verdauungsprobleme, Infektanfälligkeit, Entgiftung, Schlafstörungen, Stärkung bei Erschöpfungszuständen und nervlicher Belastung u.v.m.

Zu Beginn fasst die Referentin deren Wirkung unter dem Gesichtspunkt ihrer biochemischen Zusammensetzung zusammen. Daraus wird ersichtlich, welche Salze eine sinnvolle Ergänzung zu bedeutenden homöopathischen Arzneimitteln darstellen.

Schüßlersalze und Homöopathie: Unterschiedliche Potenzhöhen sprechen den Patienten auf verschiedenen Frequenzen an und wirken so synergetisch. Ein Beispiel: Magnesium phosphoricum unterstützt die Wirkung von Nux vomica, da beide das Thema der übergroßen Anspannung haben.

Schüßlersalze und Heilpflanzen: Verstärkung der jeweiligen Wirkung – Arzneien aus dem Pflanzen- und Mineralreich (Struktur und Lebendigkeit) therapeutisch optimal genutzt. Ein Beispiel: Carduus marianus und Kalium sulfuricum als Basis zur Entgiftung und Regeneration der Leber.

Schüßlersalze und Bachblüten: Die Behandlung des seelischen Hintergrundes durch Blütenessenzen mit der stofflichen Wirkung der Schüßlersalze unterfüttern. Ein Beispiel: Beech und Calcium

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